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Apple wirbt mit Schindler

Bei Schindler wird das iPhone als "digitaler Werkzeugkoffer" im Geschäftsalltag eingesetzt. Wie dadurch die Arbeit verbessert und die Kundenzufriedenheit gesteigert wird, stellt Apple als Best-Practice-Beispiel auf seiner Website vor.


So sieht die Schindler-Website von Apple aus. Sehr prominent auf dem Bild zu sehen: Servicetechniker René Saxer von Schindler Zürich.

Was ist das wichtigste Werkzeug eines Aufzugstechnikers? Ob Sie es glauben oder nicht: das iPhone. Zumindest bei Schindler. Bereits 20.000 Service Techniker in aller Welt setzen das iPhone als digitalen Werkzeugkoffer ein. Mit speziell entwickelten Apps bestellen sie Ersatzteile, erhalten Informationen zu den Aufzügen, die sie warten und reparieren, haben Zugang zu Kundendaten und können sich mit Kollegen austauschen. Das macht die Arbeit schneller und einfacher und wirkt sich positiv auf die Kundenzufriedenheit aus.

Für seine digitalen Innovationen hat Schindler in diesem Jahr bereits zwei Preise gewonnen – vom Massachusetts Institute of Technology (MIT) und der Universität St. Gallen – und wurde vom Beratungsunternehmen Roland Berger in einer kürzlich publizierten Studie zu den globalen Pionieren der Industrie 4.0 gezählt.

Auch im kalifornischen Cupertino zeigt man sich vom konsequenten Einsatz des iPhones als Arbeitsmittel im Geschäftsalltag so beeindruckt, dass Apple Schindler als Best Practice Beispiel auf seiner Website vorstellt. Dazu wurden Filmteams zu Schindler in die Schweiz und nach Hongkong geschickt und begleiteten René Saxer und Taylor Yu, zwei langjährige und erfahrene Schindler Servicetechniker bei ihrer Arbeit. Außerdem war ein Schindler Expertenteam vor Ort bei Apple im Silicon Valley. Ab sofort können die daraus entstandenen Filme auf der Apple-Website angeschaut werden: http://www.apple.com/business/schindler/