• Aufzüge
    • Übersicht
    • Personenaufzug
      • Übersicht

        Wir haben unsere Personenaufzüge entwickelt, um Bewohnende, Mieterschaft und Besuchende sicher, schnell und komfortabel zu befördern.

      • Schindler 3000

        Flexibel, individuell und zuverlässig, Tag für Tag. Der Schindler 3000 ist der ideale Personenaufzug für kleine bis mittlere Gebäude.

      • Schindler 3400

        Höchster Fahrkomfort im kompakten Paket. Der Schindler 3400 kommt ohne Dachaufbau aus und lässt Ihnen so alle Freiheiten bei der Planung.

      • Schindler 5000

        Die innovative Technologie und das herausragende Design des Schindler 5000 Personenaufzugs begeistert alle Kundschaft.

      • Schindler 6000

        Neueste Technologie, hochwertige Materialien sowie mehr Kapazität und flexibleres, individuelles Design machen den Schindler 6000 Personenaufzug zu einer Klasse für sich.

      • Schindler 7000

        Ein Personenaufzug, der auch in Hochhäusern den Personenfluss mühelos bewältigt: Entdecken Sie den effizienten Schindler Aufzug Schindler 7000.

    • Warenaufzug
      • Übersicht

        Ob Kleingüteraufzug, Warenaufzug oder spezielle Lastenaufzüge, wir transportieren Ihre Güter immer schnell, sicher und zuverlässig.

      • Schindler 2200

        Ein Kleingüteraufzug der Extraklasse. Ob in der Gastronomie oder in der Pharmabranche – das kleine Raumwunder leistet überall Grosses.

      • Schindler 2600

        Sie müssen schwere Lasten schnell und zuverlässig transportieren? Dann hilft Ihnen der Warenaufzug Schindler 2600. Fakten zum Schwerarbeiter.

      • Schindler 2800

        Der Warenaufzug Schindler 2800: flexibel, robust und immer verfügbar. Unser Lastenaufzug passt sich genau Ihren Bedürfnissen an.

      • Schweizer Liftmanufaktur

        In der Manufaktur Boltshauser entstehen Aufzüge, die ihresgleichen suchen. Jede Anlage ein Unikat, genau nach Kundenanforderung designt.

    • Aufzug modernisieren
      • Übersicht

        Die Modernisierung des Aufzugs sichert nicht nur dessen Funktionalität sondern auch die optischen Ansprüche.

      • Schindler 2600 Plus

        Der Schindler 2600 Plus meistert jede Transportaufgabe. Der robuste Ersatzaufzug für schwere Lasten ist flexibel einsetzbar und individuell konfigurierbar.

      • Schindler 3000 Plus

        Der Schindler 3000 Plus kombiniert technische Vielseitigkeit mit einem einfachen Einbau und attraktivem Design. Die Facts & Figures zum Bestseller.

      • Schindler 3400 Plus

        Der kompakte Ersatzaufzug ohne Dachaufbau, speziell für enge Platzverhältnisse. Alle Daten und Fakten zu unserem Problemlöser.

      • Schindler 5000 Plus

        Der Schindler 5000 Plus bietet beste Verfügbarkeit und Leistung – genau dort, wo sie gebraucht wird. Alles zum Allrounder finden Sie hier.

      • Schindler 6500

        Der Ersatzaufzug schafft Platz in bestehenden Schächten. Seine Leistungsfähigkeit und die Gestaltungsmöglichkeiten zeichnen den Schindler Aufzug aus.

    • Optionspakete
      • Übersicht

        Mit unseren attraktiven Optionspaketen wählen Sie die Ausstattung Ihres Schindler Aufzugs genau nach Ihren Bedürfnissen. Überzeugen Sie sich selbst.

      • Komfort-Paket

        Das Komfort-Paket sorgt für kurze Wartezeiten und bessere Sicherheit. Damit das Aufzugfahren noch mehr Freude macht.

      • Penthouse-Paket

        Die starke Lösung für optimale Sicherheit und Privatsphäre im obersten Stockwerk. Erfahren Sie mehr zum Penthouse-Optionspaket von Schindler.

      • Umzugs-Paket

        Damit der Umzug schnell und ohne Schäden an der Kabine über die Bühne geht. Alle Details zum Umzugs-Paket von Schindler.

      • Gesundheit & Pflege-Paket

        Das spezielle Optionspaket macht Schindler Aufzüge zur ersten Wahl im Gesundheitswesen. Alle Leistungen in der Übersicht finden Sie hier.

      • Office-Paket

        Für starke Leistungen und effizienten Transport auch bei grossem Passagieraufkommen. Alle Vorteile des Schindler Office-Pakets auf einen Blick.

      • Barrierefreiheit-Pakete

        Ein barrierefreier Aufzug sorgt für sichere Mobilität aller Passagiere. Mit den Schindler «Barrierefreiheit»-Paketen Personenaufzüge behindertengerecht gestalten.

      • Baumanagement-Paket

        Aufzug erneuern? Modernisierung Aufzug? Das ist mit einigem an Aufwand verbunden. Gerne übernimmt Schindler das komplette Baumanagement für Sie.

    • Design & Ausstattung
      • Übersicht

        Finden Sie zusätzliche Optionen, um Ihren Aufzug so zu gestalten, dass er Ihrem Design und Bedürfnissen entspricht.

      • Kabinendesign

        Schindler Aufzüge setzen überall ein starkes Statement. Lernen Sie die umfassenden Designmöglichkeiten für Ihren Schindler Aufzug kennen.

      • Individuelles Design

        Verpassen Sie Ihren Aufzügen einen ganz persönlichen Anstrich, etwa mit Schindler Graphic Walls. Erfahren Sie mehr zu den individuellen Designoptionen.

      • Schindler WoodLine

        Authentisches Design aus Schweizer Holz: das neue, exklusive Aufzugsdesign Schindler WoodLine schafft ein elegantes, warmes Ambiente in Aufzügen – dank nachhaltigem Rohstoff aus der Region.

    • Digital Media Services
      • Übersicht

        Mit den Digital Media Services von Schindler treten Sie mit Fahrgästen genau dort in Kontakt, wo sie sich aufhalten: in und vor Aufzügen.

      • Ahead MediaScreen

        Mit dem Ahead MediaScreen präsentieren Sie Ihre Inhalte direkt in der Kabine und machen die Aufzugsfahrt zum Erlebnis. Alle Details zum MediaScreen.

      • Ahead SmartMirror

        Das starke Designelement für Ihren Aufzug für ein neues und hochwertiges Fahrerlebnis. Lernen Sie den Ahead SmartMirror kennen.

      • Ahead AdScreen

        Mit dem Schindler Ahead AdScreen lässt sich die Zeit, die Ihre Kunden im Aufzug verbringen, effizient nutzen. Erfahren Sie mehr über den Ahead AdScreen.

      • Ahead Smarte Tableaus

        Ihre Botschaften immer im Fokus. Mit den smarten Bedientableaus kommunizieren Sie in Schindler Aufzügen mit den Passagieren auf Augenhöhe.

    • CleanMobility Solutions
      • Übersicht

        Wir bei Schindler finden mit unseren innovativen Schindler CleanMobility-Solutions die Lösungen, die den Menschen helfen sicher zu bleiben.

      • UV CleanAir

        Mit Schindler UV CleanAir können Aufzugskabinen ihre Luft häufiger und effizienter desinfizieren und zirkulieren lassen.

      • CleanSpace

        Schindler CleanSpace passt die maximale Tragfähigkeit von Aufzügen an, damit die Kabinen nicht überfüllt werden.

      • ElevateMe

        Mit der ElevateMe App kann man Aufzüge einfach per Smartphone rufen und steuern. Ohne Berührung von Ruf- und Servicetasten.

      • UV CleanCar & UV CleanCar Pro

        Für diese Produkte wird UV-C-Licht verwendet. So zerstört man Bakterien und Viren und verringert das Risiko der Übertragung von diesen.

    • Zielrufsteuerung
      • Übersicht

        Unser Zielrufsteuerungssystem PORT interagiert mit dem Nutzer, regelt den Zugang und optimiert den Verkehrsfluss in Stosszeiten.

      • PORT Technologie

        Die Schindler PORT Technologie ist intelligente Mobilität. Erfahren Sie mehr über das Transit Management System für die optimale Transportkapazität.

      • myPORT

        Die intelligente Gebäude-App gewährleistet den ganzen Tag über einen ungehinderten Verkehrsfluss – zu Hause genauso wie in der Arbeit.

    • Richtlinien & Gesetze
      • Übersicht

        Die gesetzliche Norm für Aufzüge, Rolltreppen und Fahrsteige legt diverse Anforderungen an eine Anlage vor – für die Sicherheit von Betreibenden und Nutzenden.

      • Umbau

        Richtlinien und Normen zur Aufzugssicherheit verlangen die regelmässige Wartung der Anlagen sowie allfällige Modernisierungen. Das Wichtigste in Kürze.

  • Rolltreppen & Fahrsteige
    • Übersicht
    • Rolltreppe
      • Übersicht

        Egal ob Sie im Kaufhaus oder am Bahnhof stehen. Unsere hochwertigen Rolltreppen überzeugen überall. Schindler Produkte in der Übersicht.

      • Schindler 9300

        Die Rolltreppen der Linie Schindler 9300 bringen überall zuverlässig ihre Leistung.

    • Fahrsteige
      • Übersicht

        Mit Schindler Fahrsteigen werden weite Wege zum Genuss. Überzeugen Sie sich von unseren Spitzenprodukten – geneigt oder horizontal.

      • Schindler 9500 - horizontal

        Höchster Komfort auf langen Wegen – mit dem Schindler 9500. Der horizontale Fahrsteig läuft sanft und immer zuverlässig.

      • Schindler 9500 - geneigt

        Komfortabel und sicher, egal, ob drinnen oder draussen. Der geneigte Fahrsteig Schindler 9500 macht besonders in Einkaufszentren eine gute Figur.

    • Rolltreppe & Fahrsteig umbauen
      • Übersicht

        Die Modernisierung der Rolltreppe oder des Fahrsteigs garantiert sicheren Transport der Passagiere.

      • Schindler 9300 Plus

        Die Ersatzanlage 9300 Plus lässt sich flexibel konfigurieren. Sie vereint maximale Sicherheit und Effizient mit einem angenehmen Fahrerlebnis.

      • Schindler 9500 Plus

        Der Schindler 9500 Plus ist horizontal oder geneigt verfügbar und flexibel konfigurierbar. Er vereint Effizienz, Sicherheit und Eleganz.

      • Vollständiger Austausch

        Wenn sich der Austausch lohnt: Ersetzen Sie Ihre älteren Anlagen durch moderne Rolltreppen und Fahrsteige von Schindler. Unsere Produkte, Ihre Vorteile.

      • InTruss

        Mit der Schindler InTruss-Modernisierung bringen wir Ihre Rolltreppe oder Ihren Fahrsteig in Schuss.

      • Modernisierungspakete

        Mit einer Modernisierung verbessern Sie Leistung und Look Ihrer Rolltreppe oder Ihres Fahrsteigs. Entdecken Sie die Schindler Modernisierungspakete.

    • CleanMobility Solutions
      • Übersicht

        CleanMobility Solutions helfen Menschen auf Rolltreppen & Fahrsteigen sicher zu bleiben.

      • CleanTouch

        Mit UV-C-Licht − für hygienische und saubere Rolltreppen und Fahrsteige im öffentlichen Bereich.

      • CleanRail

        Schindler CleanRail sind hochwertige Handläufe aus antibakteriellem Material. Sie ermöglichen eine maximal hygienische Nutzung.

    • Richtlinien & Gesetze
  • Service & Reparatur
  • Job & Karriere
    • Übersicht
    • Willkommen bei Schindler
      • Übersicht

        Mitarbeitende von Schindler profitieren von zahlreichen Vorteilen, die auf klaren Werten basieren – was sich letztlich auch auf unsere Kennzahlen überträgt.

      • Ihre Vorteile

        Mitarbeitende von Schindler profitieren von zahlreichen Vorteilen – nicht nur finanziell, sondern auch bezüglich Arbeitsmodellen und Karrieremöglichkeiten.

      • Unsere Werte

        Werte sind die Grundlage unseres Erfolgs. Sicherheit für jeden unserer Kunden und für unsere Mitarbeitenden steht an erster Stelle.

      • Zahlen und Fakten

        Finden Sie anhand von Zahlen und Fakten heraus, was Schindler zu einem attraktiven Unternehmen macht.

    • Unsere Mitarbeitenden
      • Übersicht

        Unsere Mitarbeitenden sind unsere wichtigste Ressource. Dass es uns gelingt, ein positives Arbeitsumfeld zu schaffen, zeigt sich an ihrer Loyalität.

      • Melanie Gisler: Servicetechnikerin

        Melanie Gisler, 27, Servicetechnikerin, Lehre zur Elektromonteurin, seit November 2014 bei Schindler.

      • Mohamed Fourou: Monteur

        Mohamed Fourou, Monteur und Abnahmetechniker, Ausbildung Fachrichtung Metallbau in Frankreich, seit März 2013 bei Schindler.

      • Robert Lehnshak: Praxisausbilder Montage

        Robert Lehnshak, Praxisausbilder Montage, 36, Auto-Mechaniker-Lehre, anschliessend Diagnostiker, seit Februar 2012 bei Schindler.

    • Karriere
      • Übersicht

        Aus- und Weiterbildung werden bei Schindler grossgeschrieben. Wir fördern unsere Mitarbeitenden aktiv und bieten ihnen attraktive Karrieremöglichkeiten.

      • Fachleute und Führungskräfte

        Schindler Vorgesetzte sind nicht nur fachlich top. Sie nehmen ihre Aufgaben auch auf der menschlichen Ebene wahr und sind echte Partner.

      • Berufsleute

        Stehen Sie mitten im Berufsleben und suchen nach einer neuen Herausforderung in einem Unternehmen, das Sie fördert, fordert und weiterentwickelt?

      • Absolvierende & Berufseinsteigende

        Der ideale Start ins Berufsleben: Junge Fachkräfte und Führungspersönlichkeiten profitieren bei Schindler von vielseitigen Karrieremöglichkeiten.

      • Studierende & Praktikanten

        Talentierte Praktikanten*innen und Studierende, die erste Erfahrungen sammeln und ihre Skills einbringen wollen, sind bei Schindler an der richtigen Adresse.

      • Lernende

        Die Schindler Berufsbildung ist ein führendes Ausbildungszentrum für Jugendliche in technischen und kaufmännischen Berufen.

      • Ihre Bewerbung

        Sind Sie bereit für etwas Neues? Nutzen Sie diese hilfreichen Tipps, wie Sie Ihre Bewerbungschancen bei Schindler maximieren können.

    • Offene Stellen
  • Projekte & Referenzen
  • Planung
  • Ihr Gebäudetyp
    • Übersicht
    • Neubau
      • Übersicht

        Schindler stellt die Mobilität in diversen Gebäudetypen sicher. Die innovativen Produkte von Schindler befördern jeden Tag Menschenmassen.

      • Wohnbauten

        Der Personenaufzug ist die häufigste Mobilitätslösung in Wohnbauten. Dieser soll sicher und zuverlässig fahren. Entdecken Sie Schindler Aufzüge.

      • Geschäftsbauten

        Geschäftsbauten verzeichnen täglich einen hohen Personenfluss. Schindler Aufzüge, Rolltreppen und Fahrsteige ermöglichen effiziente Mobilität im Alltag.

      • Hotellerie & Gastronomie

        Vom Personentransport bis zum Kleingüteraufzug – Schindler sorgt für reibungslose Abläufe in Ihrem Hotellerie- und Gastronomiebetrieb.

      • Gesundheit & Pflege

        Ob Waren-, Betten- oder Patiententransport: Schindler Aufzüge erleichtern Personal, Patienten und Besuchern das Vorwärtskommen.

      • Verkehr & Freizeit

        Unsere Rolltreppen und Fahrsteige meistern auch grossen Personenfluss einwandfrei. Die Produkte sind auf Effizienz und Sicherheit ausgelegt.

      • Industrie & Logistik

        Belastbar und effizient, das sind Schindler Aufzüge. Vom Personen- bis zum Warenaufzug, wir transportieren auch schwere Lasten sicher.

    • Modernisierung
      • Übersicht

        Möchten Sie Rolltreppe, einen Fahrsteig oder einen Aufzug modernisieren? Schindler bietet für jeden Gebäudetyp massgeschneiderte Mobilitätslösungen.

      • Wohnbauten

        Ist Ihr Aufzug im Wohnhaus in die Jahre gekommen? Schindler bietet Lösungen für die Modernisierung von Personenaufzügen.

      • Geschäftsbauten

        Aufzug modernisieren? Rolltreppe oder Fahrsteig erneuern? Schindler bietet individuelle Lösungen für Modernisierung in Geschäftsbauten.

      • Gesundheit & Pflege

        Sichere und zuverlässige Aufzüge sind im Gesundheitsbereich essentiell. Eine Aufzugsmodernisierung hält Personen- und Bettenaufzüge auf dem neuesten Stand.

      • Verkehr & Freizeit

        Sicheren und zuverlässigen Waren- und Personentransport bei maximaler Belastung. Das bieten modernisierte Schindler Aufzüge, Rolltreppen und Fahrsteige.

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Über 150 Jahre Schindler Geschichte

Die Schindler Geschichte beginnt mit der Gründung einer Werkstatt zur Herstellung von Hebevorrichtungen und Maschinen in Luzern. Seither haben wir uns zu einem weltweiten Dienstleister für Mobilitätslösungen entwickelt.

Highlights von Schindler Schweiz – in Kürze

Die Kollektivgesellschaft Schindler & Villiger wurde 1874 durch Robert Schindler und Eduard Villiger gegründet. Nach 18 Jahren verliess Eduard Villiger das Unternehmen. Den ersten hydraulischen Lastenaufzug lieferte Schindler Schweiz 1890, den ersten elektrischen Aufzug zwei Jahre später.

1907 eröffnete Schindler eine zweite Geschäftsstelle in Lausanne, gleich darauf auch Geschäftsstellen in Zürich und Basel. Ab 1948 läutete die Gründung einer Niederlassung in Genua die internationale Expansion von Schindler ein. Heute beschäftigt der Konzern weltweit über 70'000 Mitarbeitende.


Die Schindler Geschichte – im Detail

2018

  • Schindler präsentiert im Oktober sein revolutionäres Roboter-Installationssystem für Aufzüge (Robotics Installation System for Elevators, R.I.S.E) und bereitet damit den Weg für die verstärkte Automatisierung und Digitalisierung in der Aufzugsbranche.
  • Um die Digitalisierung in der Aufzugsbranche voranzutreiben, lanciert Schindler unter dem Namen Schindler Ahead drei smarte Produkte. Ahead DoorShow, ein netzwerkfähiger Projektor bespielt die Aussenflächen von Aufzugstüren. Ahead SmartMirror, ein Spiegel, der sich auch als Bildschirm nutzen lässt. Und Ahead AdScreen, der Bildschirm bewirbt Produkte und Dienstleistungen einfach und effizient.

2017

  • Der Schindler Konzern beschäftigt weltweit über 60’000 Mitarbeitende.

2015

  • Die Universität St. Gallen, der IT-Service Provider Capgemini und das deutsche Handelsblatt verleiht Schindler im Februar den prestigeträchtigen «Digital Business Innovation Award 2015». Den Preis erhält Schindler wegen seinen innovativen Projekten und Initiativen im Zusammenhang mit der Digitalisierung ihres Geschäftes.
  • Der Schindler Konzern beschäftigt weltweit 54’000 Mitarbeitende.

2014

  • Schindler eröffnet im Herbst im indischen Pune eine neue Aufzugsfabrik mit 150 Mitarbeitenden. Indien gilt als weltweit zweitgrösster Aufzugsmarkt. Die Fabrik ist nach modernsten ökologischen Kriterien erbaut und erhielt darum das IGBC Gold Rating (entspricht der LEED-Zertifizierung) als «Green Building».
  • Der Schindler Konzern erwirbt eine Mehrheit am Chinesischen Joint Venture, der XJ-Schindler (Xuchang), indem er seinen Aktienanteil von 46 auf 51 Prozent erhöht.
  • Solar Impulse präsentiert am 9. April 2014 in Payerne offiziell das erste Round-the-World-Solarflugzeug «Solar Impulse 2». Schindler unterstützt das innovative Projekt als einer der Hauptpartner unter anderem mit dem Knowhow seiner Ingenieure.

2013

  • Ein Online-Tool, das die Aufzugsplanung wesentlich vereinfacht und immer topaktuell ist. Das ist der neue Planungsnavigator von Schindler, der an der UP!DATE-Tour 2013 vorgestellt wird. Der internetbasierte Planungsnavigator gibt Architekten und Gebäudeplanern – nicht zuletzt dank Quervergleich mit den entsprechenden SIA-Normen – jederzeit die nötige Planungssicherheit.
  • Schindler testet in Barcelona erstmals einen Aufzug mit Solarantrieb. Ziel der Entwicklung ist, dass mit Hilfe von Sonnenenergie der gesamte Strombedarf von Aufzügen in Wohn- und kleineren Geschäftsgebäuden gedeckt werden kann. Das senkt die Betriebskosten für Gebäudeeigentümer signifikant.
  • Mit dem 3400 bietet Schindler erstmals einen Aufzug ohne Dachaufbau an. Das neue Aufzugssystem eröffnet neue Möglichkeiten bei der Erschliessung von Liegenschaften und bietet mehr Flexibilität in der Planung.
  • Schindler hat sich dem offenen, anonymen Voting von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern sowie Bewerberinnen und Bewerbern auf dem Online-Portal «Kununu» gestellt und wurde mit weit überdurchschnittlich guten Bewertungen als «Top Company» ausgezeichnet.

2012

  • Im Rahmen des internationalen Architektur- und Ideenwettbewerbs «Schindler Award» haben sich über 1100 Studierende bzw. Teams von Architekturhochschulen mit der Schützenmatte auseinandergesetzt. Drei Studierende der Technischen Universität (TU) Berlin haben den ersten Preis des Schindler Award gewonnen.
  • Schindler ist eines der angesehensten Unternehmen der Schweiz. Das hat die aktuelle Reputationsstudie des Marktforschungsinstitutes GfK ergeben. Schindler hat 2012 sogar 3 Plätze gegenüber dem Vorjahr gutgemacht und liegt jetzt auf Rang 6 der bewerteten Unternehmen.
  • PORT gewinnt den red dot Award. Eine 30-köpfige Jury hat Schindler den «red dot award» für das PORT-Zutrittssystem verliehen. Das innovative Schliesssystem, verbindet robuste Zutrittskontrolle mit bestechender Ästhetik.

2011

  • Schindlers bahnbrechende, 2009 eingeführte PORT-Technologie wird weltweit das Verkehrsmanagementsystem erster Wahl für viele neue prestigeträchtige Gebäude.
  • Schindler wird einer der Hauptpartner von «Solar Impulse», einem Projekt zur Umrundung der Erde mit einem ausschliesslich mit Solarenergie betriebenen Flugzeug. Im Rahmen dieser Partnerschaft arbeiten die Ingenieure von Schindler und Solar Impulse gemeinsam an der Entwicklung innovativer Mobilitätstechnologien.
  • Schindler spendet der Resortho Stiftung 5 Mio. CHF zur Mitfinanzierung eines gemeinsamen Lehrstuhls für Muskelbiologie der Universität Zürich und der Eidgenössischen Technischen Hochschule Zürich (ETH). Der neue Lehrstuhl an der Universitätsklinik Balgrist widerspiegelt Schindlers Politik der Förderung von Innovation und bahnbrechender Forschung, in diesem Fall der Regeneration von Muskelgewebe.
  • Nach 36 bzw. 53 Jahren lösten sich Ende 2011 der Schindler Chor und die Betriebsmusik Schindler, vor allem mangels Nachwuchses, auf.

2010

  • Anlässlich der Preisverleihung des Schindler Award 2010 in Berlin werden folgende Gewinner ausgezeichnet: Schweizer Studierende von der Berner Fachhochschule mit dem ersten Studentenpreis und die russische Ufa State Petroleum University mit dem ersten Hochschulpreis.
  • Mehr als 1300 Architekturstudierende aus 34 europäischen Ländern nehmen am alle zwei Jahre durchgeführten Wettbewerb teil, bei dem die Zugänglichkeit («access for all») im Fokus der Entwürfe der jungen Architekten steht.

2009

  • Schindler eröffnet ein neues Technologie- und Trainingscenter (TTC) auf dem Schindler-Campus in Ebikon, das Forschung und Entwicklung, Technologietests und Ausbildung unter einem Dach vereint. Die neue Einrichtung gewährleistet einen direkten Wissenstransfer zwischen Forschung und Entwicklung und den Ausbildnern aus der Praxis und ist mit 15 Aufzugsschächten sowie einer Fahrtreppe für Test- und Trainingszwecke ausgestattet.
  • Schindler zeigt sich solidarisch mit chinesischen Gemeinden und spendet 1 Mio. $ für Erdbeben-Soforthilfe und Wiederaufbauprojekte, Das Geld wird für den Wiederaufbau eines Kindergartens und einer ländlichen Grundschule verwendet, die bei einem verheerenden Erdbeben in der Provinz Sichuan im Mai 2008 zerstört wurden.
  • Laut einer von Schindler durchgeführten weltweiten Umfrage zur Mitarbeitermotivation, an der fast 85% seiner 43'000 Mitarbeitende teilnehmen, hat deren Motivation seit der vorhergehenden, 2006 durchgeführten weltweiten Umfrage in allen Bereichen zugenommen.

2008

  • Im Rahmen seines wachsendenden Dienstleistungsportfolios (die von den Unternehmen der Firmengruppe gewarteten Aufzüge und Fahrtreppen) befördert Schindler nun weltweit 900 Millionen Personen pro Tag.
  • Schindler führt den dritten Schindler Award durch, den alle zwei Jahre stattfindenden Wettbewerb für Hochschulen und Architekturstudenten in Europa. Die Gewinner sind zwei junge Architektur-Studenten der Fachhochschule Koblenz, die auch den Hochschulpreis gewinnt. Mit seinen 957 Studenten aus 17 teilnehmenden europäischen Ländern weckt der Wettbewerb 2008 ein sehr grosses Interesse. Insgesamt schaffen es 125 Projekte in die Vorauswahl.

2007

  • Schindler veranstaltet zum zweiten Mal den Architekturwettbewerb «Access for All», an dem mehr als 500 Studenten aus 22 europäischen Ländern teilnehmen. Der Gewinner ist das «Green Sights Project» eines Studententeams der Technischen Universität Wien. Den Hochschulpreis gewinnt die Bauhaus-Universität Weimar.

2006

  • Schindler führt eine neue Corporate Identity ein, welche die Entwicklung der Firmengruppe hin zu einem globalen Dienstleistungsunternehmen widerspiegelt. Das neue Logo ist eine moderne Version des ursprünglichen Kompass-Logos und wird erstmals auf der Bilanzmedienkonferenz am 27. Februar 2006 vorgestellt.

2005

  • Schindler lanciert im Rahmen einer Grossveranstaltung mit mehr als 2000 Gästen in Barcelona sieben neue Aufzugsprogramme. Gleichzeitig wird eine neue Markenstruktur eingeführt. Die maschinenraumlosen Schindler 3100, 3300 und 5300 ersetzen das gesamte Produktportfolio für Wohn- und kleinere Geschäftshäuser in Europa. Mit den Aufzügen Schindler 2400, 2500 und 2600 lanciert Schindler die erste standardisierte Produktlinie für Lasten- und Spezialaufzüge. Der gleichzeitig eingeführte Schindler 6200 ist das erste Modernisierungs- und Ersatzanlagenprogramm.
  • Schindler veröffentlicht sein vielfältiges unternehmerisches Engagement erstmals im Internet. Der Bericht umfasst Informationen über Betriebsökologie, unternehmerische Grundsätze und Werte, Förderung die Mitarbeitenden, Sicherheit für Fahrgäste und Mitarbeitende sowie über Aus- und Fortbildung und karitative Initiativen (www.schindler.com).

2004

  • Einführung der neuen Fahrtreppe Schindler 9300 Advanced Edition.
  • Im Rahmen des «Europäischen Jahres für Menschen mit Behinderungen 2003» initiiert Schindler einen europaweiten Architekturwettbewerb für Studierende. Im Zentrum der Wettbewerbsaufgabe steht die Forderung nach «Access for All»– Zugang zu Gebäuden für alle Menschen, ungeachtet ihrer körperlichen Fähigkeiten. Insgesamt nehmen 497 Studenten aus 17 europäischen Ländern am Wettbewerb teil. Die internationale Jury unter dem Vorsitz von Professor Thomas Sieverts kürt Cécil Tirard, Student an der Pariser «Ecole d' Architecture de Paris-Belleville», zum Sieger des Wettbewerbs.

2003

  • Einführung der SchindlerID, eines innovativen Verkehrsmanagement- und personalisierten Zugangskontrollsystems.
  • Einführung des «FieldLink»-Kommunikationstools für Servicetechniker.

2002

  • Präsentation des neuen Hochleistungsaufzugs Schindler 7000 anlässlich einer Technologie-Veranstaltung im Fernmeldeturm in Frankfurt am 6. November 2002. Das Aufzugsprogramm ist bis zu Förderhöhen von 500 m einsetzbar, fährt bis zu 10 Metern pro Sekunde und weist eine Vielzahl technischer Innovationen auf, z.B. das ARC (Active Ride Control)-System, Keramik-Fangbremsen und das modulare Schachtinformationssystem MoSIS.
  • Europaweite Einführung harmonisierter One-Single-Client-IT-Betriebsprozesse.

2001

  • Ersatz des SchindlerMobile durch den neuen SchindlerEuroLift. Schliessung des Werks in Schlatt (Schweiz), wo SchindlerMobile produziert wurde.
  • European Award for Logistics Excellence 2001 für das Logistikkonzept der Aufzugslinie SchindlerSmart MRL. «Breaking Barriers Award»(Innovationspreis) für SchindlerID™, dem neuartigen Personen-Identifikationssystem, das behinderten Menschen beim Aufzugfahren spezielle Services bereitstellt. Der Wettbewerbspreis wird im Rahmen der europaweiten Initiative «Design for All» vergeben. Mit dieser Initiative würdigt die Europäische Kommission bedeutende Leistungen europäischer Unternehmen und Organisationen, die einen Beitrag zur Verbesserung der Lebensqualität behinderter Menschen leisten.

2000

  • Dank vorhergehender Kontrollen und Sicherheitsmassnahmen verläuft für Computer und Aufzugssteuerungssysteme bei Schindler der Jahrtausendwechsel ohne Probleme.
  • 2. Mai in Ebikon: Präsentation des modularen Aufzugssystems SchindlerEuroLift, des weltweit ersten vollsynthetischen Aufzugsseils SchindlerAramid, sowie eines innovativen Permanentmagnet-Direktantriebs, der wesentlich kleiner als die vorherigen Antriebe ist.
  • Das Bedienungsterminal für das Zielrufsteuerungssystem Miconic 10 erhält vom deutschen Industrie-Forum den «IF Ecology Design Award».
  • Die Unternehmensabteilung «Technologie und Strategisches Beschaffungswesen» wird nach ISO 14001 zertifiziert.

1999

  • Schindler feiert 125 Jahre Bestehen. 5300 Gäste erlebten die Schindler Welten in Ebikon.
  • Einführung der Schindler 9700, einer neuen Fahrtreppe für das Verkehrssegment (Eisenbahn, U-Bahnhöfe und Flughäfen).
  • Einführung des SchindlerSmart MRL 002.

1998

  • Einführung der neuen Fahrsteige-Generation Schindler 9500.

1997

  • Schindler stellt am 15. April in München einen völlig neuen Personenaufzug vor: den SchindlerMobile. Die selbstfahrende Kabine ist zum Hoch- und Herunterfahren mit Rädern und selbsttragenden Aluminiumsäulen ausgestattet. Maschinenraum, Tragseile und gemauerte Fahrschächte werden überflüssig.
  • Einführung des Schindler 001, einem grundlegend vereinheitlichten und standardisierten Aufzug für das Wohnhaussegment.
  • Einführung der neuen Fahrtreppen-Generation Schindler 9300, eines modularen Systems, das in drei Produktionsstätten in Wien, Clinton und China produziert wird.
  • Einführung eines konzernweiten Verhaltenskodexes «Code of Conduct».

1996

  • Markteinführung von Miconic 10, dem intelligenten Zielrufsteuerungssystem. Anstelle der Betätigung der Ruftaste erfolgt die Eingabe des Ziels über eine Zehnertastatur. Die Zuweisung einer Aufzugskabine erfolgt umgehend durch die Steuerung. Das neue Steuerungssystem erhöht die Kapazität von Aufzuggruppen um bis zu 50 % und reduziert die gesamte Fahrtzeit erheblich.
  • Schindler schaltet die Website www.schindler.ch auf.

1995

  • Schindler führt das «Total Cycle Time»-Programm mit dem Motto «SPRINT: Schindler's Program for Radical Innovative New Thinking» zur Produktivitätssteigerung durch Neugestaltungsprozesse ein.

1994

  • In Ebikon wird das erweiterte Trainingszentrum mit Schulungsräumen und sechs Aufzügen eröffnet.
  • Grosse Einführungsveranstaltung für den Schindler 300 in Strassburg für Kunden und Mitarbeitende.
  • Die Geschäftsaktivitäten der Komponentenfabrik in Ebikon werden nach Saragossa (Spanien) verlagert.

1993

  • Der Aufzug Schindler 300, eine neue Produktlinie für Europa, wird der Öffentlichkeit vorgestellt. Sie ist Bestandteil einer neuen, für verschiedene Bedarfssegmente entwickelten Produktstrategie und wird mit den Produktbezeichnungen Schindler 100, Schindler 200, Schindler 300 bis Schindler 800 auf dem Markt eingeführt.

1992

  • Restaurierung und Modernisierung des Hammetschwand-Aufzugs auf dem Bürgenstock.

1991

  • Am 25. Januar geht um 00:18 Uhr der Alarm ein: Die Abteilung Kabinenbau brennt. Ein Grossbrand verwüstet das Werk. Nach wenigen Monaten kann die Produktion an «alter Stelle» wieder aufgenommen werden.

1990

  • Die Konzernleitung entwickelt die neue Konzernstrategie für die 90er Jahre. Schindler will sich vom Maschinenbauer zum Dienstleistungsunternehmen wandeln.
  • Erster Spatenstich für das neue Gebäude der Schindler Informatik AG, Ebikon, auf dem Schindler-Firmengelände in Ebikon.

1988

  • Einführung der 40-Stunden-Woche. 

1987

  • Gründung von Komponentenfabriken in Ebikon, Berlin, Locarno, Mülhausen, Melun und Giesa zur Produktion standardisierter Komponenten.

1985

  • Schindler führt ein neues Firmen-Erscheinungsbild mit drei roten vertikalen Streifen ein.

1984

  • Schindler lanciert das neue Aufzugsprogramm design-S.

1983

  • Beschluss zur Schliessung der Schweizerischen Wagons- und Aufzügefabrik Schlieren (SWS) im Jahr 1985

1979

  • Schindler entwickelt Miconic, das neue Steuerungssystem zur Ausstattung der Aufzüge mit Mikroprozessoren.

1976

  • Gründung des Schindler Hobby-Koch-Clubs.
  • Gründung des «Schindler Doppelquartetts», dem späteren Schindler Chor.

1974

  • Schindler feiert sein hundertjähriges Bestehen.
  • Erwerb der Aufzüge AG, Schaffhausen.

1973

  • Gründung des Sportklub Schindler, Ebikon am 8. Mai.

1972

  • Gründung der Schindler Informatik AG.
  • Gründung der Schindler-Werkmeister-Vereinigung.
  • Schindler stellt zwei technologische Neuheiten vor, die Variomatic-Steuerung und der Transitronic-Antrieb.

1970

  • Gründung der Schindler-Angestellten-Kommission.
  • Schindler lanciert die Steuerung Zonamatic.

1965

  • Schindler lanciert den Antrieb Dynatron.

1963

  • Einführung der 43-Stunden-Woche.

1961

  • Bau des weltweit ersten Aufzuges mit Transistorsteuerung.

1960

  • Einführung der 44-Stunden-Woche bei der Schindler Aufzüge AG.

1959

  • Gründung der Schindler Pensionskasse.

1958

  • Einführung der 46-Stunden-Woche.
  • Gründung der Betriebsmusik Schindler am 23. Juni.

1957

  • Am 27. Juni zieht die Schindler Aufzüge AG von Luzern ins neue Werk nach Ebikon um.

1956

  • Weltweit erster Aufzug mit einem elektronisch gesteuerten Wechselstrom-Laufwerk.

1955

  • Supermatic: das erste programmierte Steuerungssystem.

1954

  • Bau einer hochmodernen Fabrik auf der grünen Wiese in Ebikon.
  • Bau des Schindler-Pavillons in Ebikon (laut damaliger Presse «Europas modernstes Wohlfahrtshaus»).

1953

  • Schindler Zürich fusioniert mit UTO.

1952

  • Schindler lanciert den Antrieb Directronic.

1950

  • Gründung der Betriebsfeuerwehr Schindler Aufzüge AG.

1949

  • Schindler feiert sein 75-jähriges Bestehen.

1948

  • Gründung der Schindler Aufzüge und Lastenaufzüge in Genua.

1946

  • Gründung der Schindler Betriebs-Kommission.
  • Gründung der Elektromotoren- und Apparatefabrik AG in Locarno.
  • Schindler Elektromotoren- und Apparatefabrik AG eröffnet in St. Gallen.

1945

  • Schindler lanciert den Antrieb Dynator (Ward-Leonard-Schaltung werkseitig eingebaut).

1944

  • Modernisierung und Erweiterung der Fabrik in Luzern. Bau von Prüfeinrichtungen.

1943

  • Gründung der Schindler Lehrlingsvereinigung.
  • Bau der Einfamilienhäuser für Mitarbeiter in der Feldbreite, Emmen («Schindler-Dörfli»).
  • Gründung der Schindler Aufzüge und Motoren AG in Bern.
  • Der Name des Unternehmens wird in Aufzüge- und Elektromotorenfabrik Schindler & Cie. AG, Luzern, geändert.

1941

  • Gründung der Ascenseurs et Moteurs Schindler, Haubruge & Cie. in Lausanne.

1939

  • Bau eines Aufzuges für die Schweizerischen Landesausstellung (Landi) in Zürich, der dank der Ausstattung mit einem Ward-Leonard-System und einer variablen Traktion mit einer Geschwindigkeit von 4,2 m/s europaweit einer der schnellsten Aufzüge ist.

1938

  • Erste Sparkonten für Fabrikmitarbeiter (mit Vorzugszinsen).

1937

  • Tod von Alfred Schindler. Alfred F. Schindler übernimmt die Firmenleitung.
  • Providentia wird in Alfred Schindler Fonds umbenannt.

1936

  • Schindler installiert die erste Fahrtreppe (Lizenz Flohr).
  • Modernisierung des schnellsten und höchsten Personenaufzugs in Europa: Bürgenstock-Hammetschwand, 2,7 m/s.

1934

  • Lieferung des ersten Aufzuges mit Kollektiv-Steuerung.
  • Gründung der Schindler Aufzüge und Motoren AG in Zürich.
  • Schindler feiert 60 Jahre Bestehen der Firma.

1932

  • Die Kommanditgesellschaft wird in die Aktiengesellschaft Aufzüge- & Elektromotorenfabrik Schindler & Cie. überführt.
  • Gründung der LUAG, Lift-Unterhalt AG in Basel.
  • Gründung der Fürsorgekasse für Arbeiter und Angestellte Providentia.
  • Übernahme der Siedlungs-AG durch die Providentia.

1928

  • Lieferung der ersten Schindler-Aufzüge mit Gruppensteuerung für das Martinelli-Hochhaus in Sao Paulo (Brasilien).

1926

  • Lieferung des ersten Aufzuges mit direkter Traktion und Ward-Leonard-Schaltung.

1925

  • Das Schindler-Logo (Schindler 1874) wird eingeführt.
  • Lieferung des ersten Aufzuges mit einer Geschwindigkeit von 1,5 m/s, automatischem Anfahren der Etagen und Kaskadenregelung.
  • Die Giesserei Emmenbrücke wird unabhängig und in Eisengiesserei Emmenbrücke, Reinle, Sigg & Cie. AG, umbenannt.
  • Die Schindler & Cie., Aufzüge und Maschinenfabrik mit Giesserei, wird in die Kommanditaktiengesellschaft Schindler & Cie., Aufzüge und Maschinenfabrik, umbenannt.

1921

  • Einführung der 48-Stunden-Woche.

1920

  • Der Name des Unternehmens wird in die Kommandit-AG Schindler & Cie., Aufzüge- und Maschinenfabrik mit Giesserei geändert.
  • Tod von Firmengründer Robert Schindler. Unternehmenspartner Fritz Geilfuss verunglückt tödlich. Adolf Sigg tritt in das Unternehmen ein.

1918

  • Gründung der Siedlungs-AG in der Sentimatte, Luzern.

1917

  • Einrichtung eines «Wohlfahrtsfonds», eines Sonderfonds für sozial benachteiligte Mitarbeitende.

1915

  • Start der Produktion von Aufzugsmotoren.

1913

  • Herstellung des ersten Elektromotors mit einer Leistung von 2,5 PS bei 1’000 Umdrehungen/Minute.

1912

  • Lieferung des ersten, mit Wasser betriebenen, Aufzuges mit hydroelektrischer Druckknopf-Steuerung.

1910

  • Lieferung des ersten Aufzugs mit einem Einphasen-Kommutatormotor.
  • Geschäftsstelle in Bern.

1909

  • Auslieferung des ersten Aufzuges mit Feinabstellung, angetrieben von einem Oerlikon 2-Geschwindigkeitsmotor.

1908

  • Bau von Einfamilienhäusern für die Familien von 50 Mitarbeitenden in Littau.
  • Geschäftsstellen in Zürich und Basel.

1907

  • Die Geschäftsstelle in Lausanne wird eröffnet.
  • Grundstückerwerb in Emmenbrücke.

1906

  • Umstrukturierung der «Alfred Schindler Aufzügefabrik» zur Schindler & Cie., Aufzüge- und Maschinenfabrik mit Giesserei, einer Kommanditgesellschaft. Geschäftspartner sind Alfred Schindler und Fritz Geilfuss.

1902

  • Lieferung des ersten elektrischen Personenaufzuges mit automatischer Druckknopf-Steuerung.

1901

  • Robert Schindler verkauft das Unternehmen an seinen Neffen Alfred Schindler, der es wie sein Vorgänger weiterhin als alleiniger Inhaber und unter dem neuen Namen Alfred Schindler führt.

1899

  • Konstruktion von Aufzügen mit Schneckenrad-Getriebe und direkt gekoppeltem Elektromotor. Steuerung mittels Seil.

1895

  • Erweiterung des Betriebsgeländes durch eine Eisengiesserei.

1894

  • Einführung der 59-Stunden-Woche.

1892

  • Herstellung des ersten elektrischen Aufzuges mit Riemenantrieb.
  • Eduard Villiger verlässt das Unternehmen, das fortan unter dem Namen von Robert Schindler, Maschinenhersteller, geführt wird.

1890

  • Lieferung des ersten hydraulischen Lastenaufzugs.

1883

  • Bezug der neuerbauten, 300m2 grossen Fabrik an der Sentimattstrasse in Luzern.

1878

  • Die ersten Betriebsregelungen umfassen eine 63½-Stunden-Woche, eine 14-tägige Kündigungsfrist und eine Unfallversicherung.

1874

  • Gründung der Kollektivgesellschaft Schindler & Villiger durch Robert Schindler und Eduard Villiger.
  • Bau einer mechanischen Werkstatt auf der Reussinsel in Luzern zur Herstellung von Hebevorrichtungen und Maschinen aller Art.